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Veröffentlicht am: Allgemein

Jobrad – Jetzt aufsteigen & Steuern sparen

19. April 2023 | Jobrad Steuern sparen 

Arbeitgeber:innen brauchen Benefits, um am umkämpften Arbeitsmarkt auf sich aufmerksam zu machen. Ein Weg, um sich als innovatives, zukunftsorientiertes Unternehmen zu positionieren, ist das Firmenfahrrad.

Als echte Alternative oder Ergänzung zum Firmenwagen, verbindet man mit einem Job- oder Firmenfahrrad positive Begriffe wie nachhaltiges Denken, verantwortungsvolles Handeln und eine dynamische, fortschrittliche Einstellung.

Geisler & Hirschberger Steuerberater Schwaz informiert hier wie Mitarbeitende und Unternehmen vom Jobrad profitieren und dabei Steuern sparen.

Was ist das Jobrad?

Mit dem Jobrad unterstützen Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen dabei, berufliche oder private Wege umweltfreundlich zurückzulegen. Plus: Sie profitieren von Steuervorteilen und finanziellen Förderungen.

Die Betriebe stellen ihren Mitarbeiter:innen ein Dienstfahrrad – mit oder ohne E-Antrieb – zur Verfügung. Dieses kann dienstlich und in der Freizeit genutzt werden. Die Betriebe können entscheiden, ob sie den Mitarbeiter:innen die Fahrräder kostenfrei überlassen oder gegen Einhebung einer (monatlichen) Nutzungsgebühr. Dies erfolgt üblicherweise in Form einer Gehaltsumwandlung, wodurch bei korrekter Anwendung sowohl die Lohnsteuer-Bemessungsgrundlage als auch die Sozialversicherungsbeiträge und Lohnnebenkosten reduziert werden.

Jobrad – Die Vorteile für den Betrieb

  • Nutzen von Steuervorteilen wie Vorsteuerabzug und Sachbezugsbefreiung
  • Finanzielle Förderung im Rahmen von klimaaktiv mobil
  • Erhöhung der Attraktivität als Arbeitgeber:in
  • Steigerung von Motivation, Fitness und Gesundheit der Mitarbeiter:innen
  • Keine Kosten bzw. sogar Ersparnisse für den Betrieb (je nach Jobrad-Modell)
  • Bei richtiger Gestaltung kein finanzielles Risiko auch bei Beendigung des Dienstverhältnisses
  • Entspannung der Parkplatzsituation am Betriebsstandort

Pluspunkte für die Mitarbeiter:innen

  • Das Jobrad kann auch privat genutzt werden
  • Deutlich günstigere Anschaffung im Vergleich zu einem privaten Kauf (ca. 30% bis 60% Ersparnis möglich)
  • Kaufpreis wird verteilt über mehrere Jahre
  • Abhängig vom Jobrad-Modell kann/soll das Rad nach einer gewissen Dauer ins persönliche Eigentum übergehen
  • Motivation für mehr Bewegung im Alltag, Steigerung der persönlichen Fitness und Gesundheit
  • Beitrag zum Klimaschutz

Noch Fragen zum Thema?

Ihr wollt mit dem Jobrad in eurem Betrieb starten? Wir von Geisler & Hirschberger Steuerberater Schwaz helfen euch bei Fragen gerne weiter -> Jetzt kontaktieren